Unter einer Rotatorenmanschettenverletzung versteht man einen Riss, Teilriss oder eine Überdehnung von Strukturen der sogenannten Rotatorenmanschette. Diese besteht aus einer funktionell wichtigen Muskelgruppe der Schulter, die am Schulterblatt ihren Ursprung hat und sich wie eine Manschette rund um den Oberarmkopf legt. Die Muskelgruppe ist für die Drehung und Hebung des Armes mitverantwortlich. Außerdem fixieren diese Muskeln den Oberarmkopf in seiner Position in der Gelenkpfanne.
Machen Sie mit bei unserem Selbsttest und beantworten Sie hierzu die folgenden 6 kurzen Fragen. Wir veraten Ihnen, ab wann Sie Ihre Rotatorenmanschette nach einer Verletzung wieder voll belasten können.